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Unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern vermittelt Jagdexperte Christian Teppe alles, was man für einen erfolgreichen Einstieg in die Jagdgesellschaft wissen muss. 
Wir haben das Buch über den Winter gelesen und kurz für euch zusammengefasst.

Mit einem Augenzwinkern zeigt Jagdexperte Christian Teppe in „Der kleine Jäger-Knigge“ Jungjägern und anderen Jagdinteressierten, wie sie sicher auf dem „Jagdparkett“ auftreten, dabei Fettnäpfchen vermeiden und auch nicht mit dem Recht in Konflikt kommen. Denn der Autor ist nicht nur seit 25 Jahren Jäger, sondern renommierter Fachanwalt und Rechtsexperte im Bereich Agrarrecht und Jagd. Seit vielen Jahren schreibt er Fachbeiträge für diverse Jagdzeitschriften und verantwortet seit einiger Zeit zudem die Gesamtbearbeitung des BLV Standardwerks „Krebs, Vor- und nach der Jägerprüfung“. Sein Podcast „Teppe und Schwenen op Jagd“ ist auf allen großen Musikplattformen zu hören.


Auf rund 150 Seiten kommen im „kleinen Jäger-Knigge“ in acht Kapiteln die wichtigsten Voraussetzungen für ein glückliches und fauxpasfreies Jägerleben zur Sprache:

Ein Jagdschein macht noch keinen Jäger 

 Weidgerechtigkeit und Jagdethik stehen am Beginn des „kleinen Jäger-Knigge“. Beides sind keine leeren Worte, denn verantwortungsvolles Tun, Respekt vor der Schöpfung, der Natur und den Mitmenschen – das macht weidgerechtes Handeln aus und wird von allen Jägern erwartet. Wirklich Jäger wird auch erst, wer sich mit der Ausrüstung, mit den Reviereinrichtungen, mit dem anvertrauten Wild auseinandersetzt und sich gleichzeitig all die notwendigen Fähigkeiten, das Ansprechen, das Schießen und das Verwerten aneignet. 

 Zu glattes Parkett 

 Im traditionsreichen jagdlichen Umfeld mit seinen vielfältigen Ritualen kann man unversehens schnell in ein Fettnäpfchen treten. Das gilt es mit allen Mitteln zu verhindern, denn die Jagdwelt ist klein und Patzer sprechen sich ziemlich schnell herum. Jagdliche Kontakte knüpfen und pflegen Gleichgesinnte zu finden – vielleicht auch in sozialen Netzwerken –, das ist im jagdlichen Umfeld unerlässlich. Schließlich wird die Jagd zur Erfüllung, wenn man sich gemeinsam über Jagderfolge freuen kann. Tipps und Tricks bekommt man bei Jägern vor Ort und bei Hegeringen. 

Tue Gutes und rede darüber!   

Ob Jagdpächter, Jungjäger oder Jagdgast – es gibt viele Möglichkeiten, sich im Revier nützlich zu machen, Weidgerechtigkeit zu leben und die Natur zu schützen. Bei verschiedenen Gelegenheiten können sich Jäger außerdem für das Allgemeinwohl einsetzen und das hat auch eine gute Außenwirkung. 

 Gut zu wissen – rechtliche Verhaltensregeln 

 Draußen sein, sich „Outdoor“ aufzuhalten, wird immer beliebter, sodass statt des Wildes die Freizeitreiterin oder der Nordic-Walker zur Abenddämmerung die jagdliche Bühne betreten. Jäger haben weder das Recht noch die Pflicht, sich über andere Wald- und Wiesennutzer zu erheben, sie zu maßregeln oder ihnen Vorschriften zu machen. Aufpasser und Besserwisser stehen auf der Sympathieskala demnach ziemlich weit unten. Mit fundiertem Wissen auf etwas aufmerksam machen, schafft dagegen nachhaltiges Verständnis. 

 Gesellschaftsjagden – so verhalten Sie sich richtig 

 Den meisten „alten Hasen“ sind die Gepflogenheiten bei Gesellschaftsjagden hinlänglich bekannt, Jungjäger betreten dagegen Neuland. Damit von der Einladung bis zum Streckelegen, von der Zusage bis zum Schüsseltreiben und der Rede als  Jagdkönig alles glatt läuft, sind Anstand, Höflichkeit und Weidgerechtigkeit wichtige Voraussetzungen

Auf Jagdreisen gehen 

 Über den Tellerrand hinausschauen und in anderen Ländern jagen, das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht überall auf der Welt wird das enge Korsett mitteleuropäischer Normen angelegt, was nicht bedeutet, dass es woanders keine Regeln gibt. Da heißt es Empathie und Wertschätzung dem Gastland und dem Jagdführer gegenüber zeigen und weidgerecht handeln.

Begriffe aus der Weidmannssprache 

Viele Branchen haben ihre ganz besondere Sprache, allen voran Mediziner und Juristen mit ihren fachspezifischen Ausdrücken. Jagende zählen aber auch dazu: Sie sind ein besonderes Völkchen mit interessanten Begriffen, die man erstmal lernen muss.


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