Die Floridsdorfer Fuchsfamilie –
Emotion und Medien
Zum Einstieg gleich ein Beispiel aus der österreichischen Bundeshauptstadt, welches illustriert,
wie schnell gewöhnliches jagdliches Handeln zum
Stein des (politischen) Anstoßes
werden kann. In den letzten
Wintertagen des Jahres 2021
brachte in einem Außenbezirk
Wiens eine Fähe ihren Nachwuchs zur Welt. Vom weidmännischen Standpunkt aus
gesehen, stellt dieses Ereignis aufgrund der seit langem steigenden Bestandsdichten
und des immer weiteren Vordringens von Füchsen
in urbane Gefilde wahrlich keine Besonderheit dar.
Für einen Tier- sowie Naturfotografen war die Angelegenheit alles andere als banal, denn er hatte das
frischgewordene Muttertier bereits seit längerem
beobachtet und nutzte die Gelegenheit für eine monatelange Fotostudie der „Fuchsfamilie“. An einem
Junitag nahm jedoch das Schicksal – manche wür
den sagen: der natürliche Weg der Dinge – seinen
Lauf und die beiden Füchse wurden anscheinend
kurz nacheinander von einem Jäger erlegt. Der
Entrüstung des Naturliebhabers, die angesichts der
„mit“ den Tieren verbrachten Zeit durchaus nachvollziehbar erscheinen mag, folgte eine kommunalpolitische Reaktion in Form einer Petition zur
Abschaffung der Fuchsjagd in Wien. Wohl nicht
zuletzt aufgrund der hochprofessionellen Bilder
von dem possierlichen Jungen mit seiner treu
sorgenden Mutter erregte die Kampagne erhebliche Aufmerksamkeit in den sozialen Medien
und schaffte es auch in die Lokalrubrik bekannter
Tageszeitungen. Diese nahmen sich des emotional
aufgeladenen Themas gerne an und berichteten mit
dem für sie typischen Maß an Sachlichkeit sowie
Neutralität.
Auf die Schlagzeilen und
Vorwürfe reagierte das für Klima, Forst- und
Landwirtschaft zuständige Magistrat 49 mit einer
schriftlichen Stellungnahme. Unter den dort
angeführten sieben Argumenten für eine Beibehaltung der selektiven Entnahme von Füchsen aus dem ökologischen Kreislauf fanden sich
bekannte Punkte wie Bestandskontrolle oder
Krankheitsbekämpfung. Es wurde jedoch auch auf
neuere Untersuchungsergebnisse hingewiesen,
welche anhand von typischen Veränderungen am
Schädelknochen eine beginnende Domestizierung
der Stadtfüchse vermuten lassen. Obwohl es das
von Tierschutz Austria und dem Verein gegen
Tierfabriken unterstützte Anliegen infolge von ca.
1.000 Unterschriften vor den zuständigen Aus
schuss schaffte, blieb ihm letztlich kein direkter
Erfolg beschieden. Ohne Konsequenzen blieb die
ganze Angelegenheit jedoch keineswegs, denn man
verständigte sich vor dem Hintergrund der Kontroverse auf ein Monitoring, in dessen Rahmen seither
alle innerhalb der Gemeindegrenzen erlegten
Exemplare des schlauen Hundeartigen am Institut
für Wildtierbiologie wissenschaftlich untersucht
werden. Der Balg darf übrigens beim Erleger verbleiben.
Auf hohem Ross in England – die Fuchsjagd im
politischen Brennpunkt
Was in Wien vorerst mit einem
Kompromiss beigelegt wurde,
sorgt im Vereinigten Königreich schon seit Jahrzehnten für
intensive Auseinandersetzungen,
welche teilweise handfeste Formen annehmen. Genauer geht es
um die heute in England praktizierte Form der Parforcejagd,
welche sich aus den barocken
Hatzen mit Hundemeuten und
berittenen Jägern entwickelte
(siehe auch: „Zwischen Pomp
und Pleite“,
JAGERN 01/2023,
S. 74–78). Im engeren Sinne kann
hierbei eigentlich gar nicht von
einer richtigen Jagd gesprochen
werden, da eine künstlich gelegte
Fährte anstatt eines realen Wildtieres verfolgt wird. Seit Inkrafttreten eines entsprechenden Gesetzes 2005 ist in England sowie
Wales nämlich die ursprüngliche Form der Parforcejagd
auf lebende Tiere verboten. In
Schottland war es schon vorher
zu einer derartigen rechtlichen
Restriktion gekommen, während
in Nordirland anscheinend nach
wie vor Füchse, Hasen, Hirsche
und Nerze vom Pferderücken
aus verfolgt werden dürfen.
Der
auch vom juristischen Standpunkt aus umstrittenen Verabschiedung jenes „Hunting
Acts“ war eine rege Kontroverse
innerhalb der britischen Gesellschaft vorangegangen. Während
Tierschützer auf das Leiden des
gehetzten Wildes hinwiesen,
betonten Befürworter die
lange Tradition der Parforcejagd und deren soziale sowie
wirtschaftliche Bedeutung für
den strukturschwachen ländlichen Raum. Tatsächlich lockt die
spezielle Herausforderung auch in
ihrer ohne den echten Reineke
auskommenden Light-Version
jedes Jahr wieder zahlreiche
Reiter in die kleinen Dörfer
abseits der großen Metropolen.
Vor allem in der Zeit zwischen
dem zweiten Weihnachtstag
und Neujahr winken dadurch
Jagdveranstaltern, Pensionsbetreibern und Gastwirten
gute Umsätze. Für viele Briten
stellt das Jagdreiten dennoch
ein rotes Tuch dar.
Vereine wie die „League Against Cruel
Sports“ (zu Deutsch etwa: Liga
gegen grausame Sportarten)
kritisieren, dass die selbst gelegte Duftspur häufig nur als
Alibi dienen würde, während es
heimlich echten Füchsen an den
Kragen ginge. Darüber hinaus
würden die eingesetzten Hunde
oft versehentlich von der für sie
vorbereiteten Fährte abweichen
und echte Wildtiere hetzen oder
sonst wie im Straßenverkehr und
auf Farmen für Chaos sorgen.
Zusätzlichen Zündstoff liefert der Umstand, dass es sich
beim Jagdreiten
um eine Freizeitbeschäftigung handelt, welche schon allein aufgrund der damit verbundenen
hohen Kosten für den Unterhalt
der Pferde und Hunde landläufig
als elitäre Beschäftigung der
Oberschicht gilt. Während also
auf der linken Seite des politischen Spektrums die Fuchsjagd
nicht selten als Sinnbild aristokratischer Dekadenz dient und
als bourgeoises Statusgehabe
gesehen wird, verkörpert diese
für viele Konservative Werte
wie Naturverbundenheit und
weidmännische Tradition. In
der Folge kommt es alljährlich
zu Demonstrationen von Jagdgegnern, nicht selten am Rand
von Umzügen der rotbejackten
Reiter. Da sich die Spannung in
solchen Situationen immer wieder in Gewalt entlädt, wird auch
die englische Polizei zur Jagdsaison auf Trab gehalten. Hier in
Kontinentaleuropa kommen wir
Jäger – Hubertus sei Dank – noch
weitestgehend ohne besondere
Schutzmaßnahmen gegen fuchsteufelswilde Aktivisten aus.
Nichtsdestoweniger zeigt das
englische Beispiel, wohin das
Auseinanderdriften zwischen
Weidleuten und zusehends jagdfremder Bevölkerung führen
kann.
Exkurs: Tierliebe und
Menschenverachtung
– der Tierschutz im
Nationalsozialismus
Auf deutschem Staatsgebiet kam
es schon 1936 zu einem Verbot
der Parforcejagd auf lebendiges
Wild. In seiner Funktion als
Reichsjägermeister ergänzte
Hermann Göring das seit 1934
geltende Reichsjagdgesetz um
eine entsprechende Passage,
welche im Gefolge des „Anschlusses“ auch in Österreich
wirksam wurde. In der Ideologie
der Nationalsozialisten hatte
der Tierschutz einen festen
Platz, da sich dieses Thema zum
einen gut für die Inszenierung
vorgeblicher eigener, „germanischer“ Tugenden eignete und
zum anderen für die Propagierung antisemitischer Vorurteile
nutzbar war. Ein besonderer
Dorn im Auge war den faschistischen Demagogen das in den
jüdischen Speisevorschriften
verankerte Schächten, also das
Ausbluten durch Halsschnitt
ohne vorangehende Betäubung.
Jene Schlachtpraxis wurde dann
nach der Machtübernahme
auch rasch verboten. In einer
bitter-ironischen Wendung der
Geschichte führte das NS-Regime das erste eigenständige
Tierschutzgesetz Deutschlands
ein, welches erst in den 70er-Jahren abgelöst wurde. Mit einer
Unterbrechung in der direkten
Nachkriegszeit, während der es
in der britischen und der französischen Besatzungszone noch
zu Parforcejagden kam, blieb
selbst das Jagdgesetz Görings von
1952 bis 1976 in Kraft, wobei die
wesentlichen Inhalte bis heute
die gleichen sind. Selbstredend
tut die teils problematische Entstehungsgeschichte der heutigen
Legitimation der Tierschutzbestimmungen keinen Abbruch.
Der Blick in die Vergangenheit
zeigt jedoch, wie schnell Tierwohl zum vorgeschobenen
Argument politischer Interessen
werden kann.
Freiheit für Renard! –
das Luxemburger Jagdverbot
Mit seinen knapp 660.000 Einwohnern zählt Luxemburg nicht
gerade zu den Schwergewichten
unter den europäischen Staaten, weshalb dortige Belange
und Ereignisse nur selten die
Aufmerksamkeit des Auslandes
erwecken. Doch zumindest aus
weidmännischer Sicht stellt das
Großfürstentum einen hochinteressanten Schauplatz dar,
denn seit 2015 ist die Jagd auf
Reineke dort gesetzlich untersagt. Seither wird das zweitkleinste Mitglied der EU von
einschlägigen Organisationen
als innovativer Vorreiter des
Tierschutzes gepriesen und als
Paradebeispiel für die falschen
Behauptungen der „Jagdlobby“
angeführt.
Auf den ersten Blick
scheinen die Fuchsfreunde dabei
sogar Recht zu haben: Laut der
Ministerin für Umwelt, Klima
und Nachhaltige Entwicklung
habe sich seit dem von einer
Ampelkoalition aus Grünen,
Liberalen sowie Sozialdemokraten auf den Weg gebrachten
Jagdverbot keine bedenkliche
Zunahme der Fuchspopulation
feststellen lassen. Sogar die Befallsrate mit Fuchsbandwürmern
sei in den ersten fünf Jahren des
Jagdverbots von 40 auf 20 Prozent zurückgegangen. Darüber
hinaus sei auch keine Beeinträchtigung der Bestandszahlen
an Feldvögeln zu beobachten
gewesen. Das hört sich doch so
weit alles wunderbar an, oder?
Leider steckt der Teufel aber
wieder einmal im Detail. Zunächst stellt sich die Frage, wie
überhaupt einmal die ungefähre
Anzahl an Füchsen in Luxemburg festgestellt wurde. Reinekes
Sippe ist ja immerhin für ihren
eher heimlichen Lebensstil
bekannt. Neben nicht näher
erläuterten Kontrollen und dem
Fehlen von Indizien sollen laut
Pressebericht auch Wildkameras zum Einsatz gekommen sein, deren
Anzahl und Aufstellungsort leider
ebenso unklar blieben.
Eine Recherche
in der Datenbank der
offiziellen Verlautbarungen der
luxemburgischen Regierung
förderte aber aussagekräftigeres
zutage. In einer Pressmitteilung vom 24. Juli 2016 wird die
Bevölkerung dazu angehalten,
verendete Füchse den staatlichen
Stellen zu melden, damit die Kadaver einer wissenschaftlichen
Untersuchung zugeführt werden
könnten. Weiters heißt es in der
kurzen Mitteilung, dass bisher
jährlich 30 bis 40 tote Füchse
untersucht wurden und man
gedenke, diese Zahl auf 100 bis
150 anzuheben. Ohne die Jagd
werden keine weiteren Füchse
einer Untersuchung zugeführt,
was die Anzahl an potenziellen
Proben erheblich limitieren
dürfte. Das Staatsgebiet Luxemburgs umfasst 2.586,4 Quadratkilometer, was bei Erreichung
der angepeilten Maximalanzahl
von 150 Stück eine Quote von
einem untersuchten Fuchs pro
17,24 Quadratkilometer entspräche.
Bei den in der Mitteilung erwähnten 40
Exemplaren ergibt
das einen Durchschnitt von 64,66
Quadratkilometern
pro Fuchs. Das Streifgebiet eines Fuchses
liegt laut einschlägiger Literatur
je nach Beschaffenheit und
Nahrungsangebot des Reviers
zwischen 40 Hektar und mehreren Quadratkilometern, wobei
in Luxemburg relativ günstige
Bedingungen und somit kleinere Streifareale vorherrschen
dürften. Die ganze Rechnerei
legt die Vermutung nahe, dass
beim Fuchsmonitoring in dem
Kleinstaat eher der Wunsch
Vater des Gedankens war und
insbesondere den Aussagen
zu den Befallszahlen nur sehr
bedingt vertraut werden sollte.
In puncto Federwild hat es
leider ebenso einen gewaltigen
Haken mit der angeblichen
Erfolgsgeschichte: Es stimmt,
dass die Bestände an seltenen
Bodenbrütern seit Einführung
des Fuchsjagdverbots nicht
sonderlich abnahmen. Allerdings war die Zahl an solchem
Federwild schon vorher derartig
niedrig, dass sie schlichtweg
kaum weiter sinken konnte, wieder ausgebildete Wildtiermanager und Lokalexperte Joe Wissler festhält. Für die luxemburgischen
(Fuchs-)Jäger zeichnet sich nun
immerhin ein schmaler Silberstreifen am Horizont ab: Bei den
Parlamentswahlen im Oktober
verloren insbesondere die Grünen so viele Stimmen, dass die
für das Verbot verantwortliche
Koalitionsregierung als abgewählt betrachtet werden kann.
Ob dies einen tatsächlichen
Wandel in der Umweltpolitik des
kleinen Landes anbahnt, steht
freilich noch in den Sternen.
Broschüren und Studien – was nicht passt, wird passend gemacht!
Welche Argumente werden nun eigentlich von den Gegnern einer Bejagung der roten Pelzträger genau vorgebracht? Auch hier ist Verlass auf die Luxemburger! Die dortige Natur- und Wälderverwaltung (frz. Administration de la nature et des forêt, kurz: ANF) brachte eine eigene Broschüre rund um Füchse im Großfürstentum heraus. Auf mehr als 70 Seiten erfährt die interessierte Leserschaft unter anderem, dass eine Bejagung des Fuchses zur Bestandskontrolle unnötig sei, da die Fortpflanzungsrate durch das natürliche Sozialverhalten der Tierart in einem verträglichen Rahmen gehalten werde. Genauer würde die dominante Fähe ihre jüngeren Artgenossinnen so drangsalieren, dass der Stress eine Ranz verhindere. Zusätzlich würde sich ein Rüde ohnehin nur mit einem dominanten Weibchen paaren. Die künstliche Entnahme von Exemplaren durch den Menschen würde dieses soziale Gleichgewicht stören und somit sogar zu einer Erhöhung der Bestände führen. Wirklich stichhaltige Beweise für diese These werden jedoch nicht präsentiert. Demgegenüber muss der Fairness halber auch erwähnt werden, dass sich die Broschüre an anderer Stelle dem Thema der Effektivität von Bestandsreduktionsmaßnahmen auf wissenschaftlich fundiert erscheinender Grundlage widmet. Im Netz finden sich jedoch meist eindeutig weniger professionelle Ausführungen, typischerweise untermalt mit niedlichen Bildern von munter-flauschigen Fellknäueln. Bei der Präsentation belegter Fakten ist die Mehrzahl solcher Quellen aber wesentlich zurückhaltender. Manche Autoren versuchen zwar, ihren Werken mittels Fußnoten den Anschein wissenschaftlicher Korrektheit zu verleihen, doch fällt der Blick in das dazugehörige Literaturverzeichnis in der Regel ernüchternd aus. Da wird bei zentralen Aussagen schon einmal die nicht öffentlich zugängliche Korrespondenz des Verfassers mit ominösen Experten oder eine Studie zu einer anderen Tierart auf einem anderen Kontinent zitiert …
Apropos Studien: Eine im Dunstkreis der Fuchshilfsvereine (Die gibt es wirklich.) häufiger erwähnte Untersuchung ist für uns von besonderem Interesse, da sie sich auf objektiv-wissenschaftliche Weise mit dem Thema der Fortpflanzung bei Rotfüchsen beschäftigt. Genauer geht es um eine Studie mit dem sperrigen englischen Titel „The endocrinology of gestation failure in foxes“. Diese wurde 1994 im Journal of Reproduction and Fertility („Journal für Reproduktion und Fruchtbarkeit“) veröffentlicht und beschäftigt sich im weiteren Sinne mit der Fruchtbarkeit von Fähen. Die Ergebnisse der Untersuchung könnten darauf hindeuten, dass die Präsenz einer dominanten älteren Artgenossin die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft bei jüngeren Fuchsweibchen negativ beeinflusst. Verantwortlich hierfür könnten laut den Forschern bestimmte Stresshormone sein. So interessant diese Ergebnisse sein mögen, selbst hier zeigt sich wieder ein Pferdefuß. Die Studie wurde nämlich an ganzen elf Fähen über zwei Ranzzeiten hinweg durchgeführt. Das erscheint – ohne sich die Kenntnisse eines gelernten Biologen anmaßen zu wollen – doch recht wenig. Durch die spezielle Lebensweise des Fuchses ist eine tiefgreifende Beforschung der Art trotz ihrer weiten Verbreitung eben sehr schwierig.
Bei all dem Streit um die Legitimation der Fuchsjagd sollte aus jagdlicher Perspektive nicht vergessen werden, dass unser Handwerk in Zeiten der fortschreitenden Urbanisierung immer mehr Leuten fremd ist und so im falschen Licht schnell als unnötig oder grausam erscheint. Wie wir mit der Kritik umgehen, kann weitreichende Folgen haben, weswegen bei allem unangenehmen Rechtfertigungsdruck auf ein sachliches und neutrales Vorgehen geachtet werden sollte. Die eingeschworenen Gegner unseres weidmännischen Lebensstils sind nicht so zahlreich, wie sie vielleicht erscheinen mögen, doch nutzen sie jede Blöße und jedes unbedachte Wort umso vehementer. In diesem Kontext sollte noch darauf hingewiesen werden, dass bei aller Polemik nicht jede Kritik an der (Fuchs-)Jagd von vornherein unberechtigt beziehungsweise unsachlich sein muss. Sie kann unter gewissen Umständen sogar einen wichtigen Faktor für Verbesserungen darstellen. Die Frage ist, ob wir wie Reineke durch vorausschauendes Handeln ans Ziel kommen oder uns nur stur wie Isegrim in Schwierigkeiten verbeißen wollen.