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Die Vogelmiere ist der Überlebenskünstler unter den Heilpflanzen. Sie wächst und blüht selbst noch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und so ist es möglich, sie auch noch im Winter zu sammeln. Sie wird 10 bis 40 cm hoch und bildet flächige Polster. Die Vogelmiere kommt beinahe überall vor und man erkennt sie an den kleinen ovalen, spitzen Blättern, die paarweise um den weichen Stängel sitzen. Sie hat kleine weiße Blüten, die sich allerdings nur bei gutem Wetter öffnen. 
Bei Gartenliebhabern eher unbeliebt, ist die Vogelmiere als Heilkraut außerordentlich nützlich. Sie enthält viel Vitamin A und C sowie Zink, Kieselsäure und Kalium. Dabei ist vor allem der Vitamin-C-Gehalt bemerkenswert: Bereits 50 g Vogelmiere enthalten den Tagesbedarf an Vitamin C eines Erwachsenen. Zusammen mit dem enthaltenen Aucubin wirkt sich das außerordentlich positiv auf das Immunsystem aus und hilft gegen freie Radikale. 
Als Tee ist die Vogelmiere ein bewährtes Hausmittel bei Rheuma sowie Atemwegs- oder Harnwegsinfekten. Der Tee wirkt schleimlösend und unterstützend bei Frühjahrskuren, da er den Stoffwechsel anregt. Äußerlich als Umschlag angewendet, hilft er bei trockener Winterhaut, Schuppenflechte und Ekzemen.

Zubereitung Vogelmiere-Tee

Ca. 2 Teelöffel frisches oder getrocknetes Kraut mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen. 
TIPP: 
Vogelmiere ist ein wahres Superfood, das uns – etwa als Tee oder Smoothie zubereitet – den ganzen Winter mit Vitamin C versorgt und das Immunsystem stärkt.