Häufig verfügen Hütten über eine nahe Quelle oder einen Brunntrog. Wer sich unsicher ist, ob das Wasser genießbar ist, kann eine Wasseranalyse z. B. beim Institut Fresenius anfertigen lassen. Auch kann man mit Wasserspeichern Regenwasser sammeln, allerdings ist hier auf die Wasserqualität zu achten. Schnell können gerade bei Wärme (über 20 Grad) Legionellen entstehen, die schwerwiegende Erkrankungen zur Folge haben können. Auf einen schattigen Standort des Speichers ist deswegen zu achten.
Wer bereits versucht hat, sich mit Quellwasser zu waschen, weiß wie kalt Wasser sein kann. Eine Solardusche aus dem Campingbedarf schafft bei Sonnenschein günstig Abhilfe für eine warme Dusche. Sollte die Sonne einmal nicht scheinen, kann man auch einfach warmes Wasser vom Ofen einfüllen.